Poesiewelten
Willkommen...
...in einem Raum für Worte, die wirken.
Für Klang, der leise trifft.
Für Menschen, die spüren:
Nicht alles muss laut sein, um tief zu gehen.
Hier entsteht Musik aus Stille.
Poesie aus Erfahrung und vielleicht ein Funke Resonanz in dir.
„Ich bin Künstler – nicht trotz Technik, sondern mit ihr.
Andere beginnen mit Klang, um Emotion zu finden.
Ich beginne mit Emotion, um Klang entstehen zu lassen.“
— Sascha Kalkbrenner | Poesiewelten
Der Mensch hinter Poesiewelten
Nicht jedes Projekt beginnt mit einem Plan.
Manche entstehen aus einer tiefen Erfahrung.
Poesiewelten ist so ein Ort.
Er wurde nicht erfunden – er hat sich entwickelt.
Aus Schmerz, aus Stille – und aus dem Wunsch, gehört zu werden.
Hier erfährst du, warum es diesen Raum gibt.
Und wer der Mensch ist, der ihn geschaffen hat.
Meine Geschichte. Wie alles begann.
Ich war ein Kind, das mit gut vier Jahren zum ersten Mal die Fußballschuhe schnürte. Es war der Anfang eines Weges, den ich später "Der Preis des Traums" nennen würde. Schon früh verknüpfte ich Leistung mit Liebe. Tore zu schießen bedeutete Anerkennung. Besser zu sein als andere – das brachte Nähe. Also lief ich. Trainierte. Biss die Zähne zusammen. Ignorierte Schmerzen. Meine Bedürfnisse. Mein Innerstes. Alles, was zählte, war: funktionieren. Für die anderen. Für das Gefühl, gesehen zu werden. Es war ein Weg ohne Abzweigungen – ohne Freundschaften, ohne Platz für anderes. Denn es gab nur ein Ziel. Nur den einen Fokus. Trotz zahlreicher gesundheitlicher Rückschläge ging der Weg immer weiter – bis hin zu einem Bundesligaverein. Es war die letzte Tür. Und gerade, als ich sie durchschreiten wollte, sagte mein Körper: Stopp! Er zog die Reißleine. Und mit ihr platzte ein Traum, den ich so lange und so hartnäckig gelebt hatte. Doch war es wirklich mein Traum? Oder nur ein Programm, das ich übernommen hatte – um im Flutlicht zu stehen? Zu Hause. Im Außen. Womöglich auch vor mir selbst? Vielleicht war es nie das Fußballtor, das ich suchte – sondern Nähe. Gesehenwerden. Ein stiller Ruf, den ich mit Leistung zu beantworten versuchte. Zuerst fiel ich in ein Loch. Ich fühlte Ärger. Enttäuschung. Wut. Ich begann, diese Gefühle rauszulassen – und langsam zu verstehen, woher sie kamen. Da begann das Schreiben. Es war nicht immer laut. Nicht immer sichtbar. Aber es war da. Und es blieb. Es hat Spuren hinterlassen. Tief in mir – und in meinem Leben. Es hat mich verändert. Nicht nur im Inneren – auch in dem, wie ich anderen begegnet bin. Es hat mein Fühlen verändert. Meine Beziehungen. Mein Vertrauen in mich selbst. Als ich dann begriff, dass meine Lösungen nicht im Außen liegen, sondern in mir, nahm ich mir Ende 2023 professionelle Unterstützung. Einen Wegbegleiter. Jemanden, der mir half, hinzusehen – und auszuhalten, was ich sah. In dieser Zeit schrieb ich mein Buch "Zwischen Schatten und Licht". Aus diesem Prozess heraus wuchs etwas, das ich heute nicht mehr missen möchte: Poesiewelten. Poesiewelten ist nicht nur ein Projekt. Es ist mein Raum. Mein Ort, an dem ich sein darf – ohne Maske, ohne Rolle. Ein Ort für Ausdruck, Selbstfindung und Heilung. Ein Zuhause für das, was zwischen den Zeilen lebt. Vielleicht für alles, was ich mir als Kind so sehr gewünscht hätte.
Was aus dieser Geschichte entstanden ist, ist mehr als ein Projekt.
Es ist ein Raum, der in mir gewachsen ist – und heute anderen offensteht: durch Worte, Klang – und stille Resonanz.
Hier beginnt das Jetzt!
Denn aus dem, was war, ist etwas geworden:
Eine Einladung.
Ich bin Sascha Kalkbrenner – Autor, Songwriter und Klangkünstler.
Das Gesicht hinter Poesiewelten.Was du hier findest, ist gereift aus echtem Erleben.
Und gemacht für dich – wenn du suchst, spürst oder einfach nur lauschen willst.
Vielleicht bist du einfach neugierig.
Vielleicht suchst du etwas – oder willst gar nichts finden.Poesiewelten ist kein Ort mit Antworten.
Es ist ein Raum, in dem Fragen klingen dürfen.Musik, die aus Stille geboren wurde.
Texte, die nicht gefallen wollen – jedoch berühren dürfen.Vielleicht hörst du etwas, das du kennst.
Vielleicht spürst du etwas, das du längst vergessen hast.Was auch immer du hier findest:
Es darf für einen Moment dir gehören.
Schön, dass du hier bist.

Warum & Was ist Poesiewelten?
Poesiewelten ist aus einem Bedürfnis heraus entstanden – dem Wunsch, einen Raum zu schaffen, in dem Worte wieder Bedeutung haben dürfen.
Einen Raum, in dem Musik nicht perfekt klingen muss, um echt zu sein.
Wo Stille nicht als Leere gilt, sondern als Teil des Ausdrucks.
Ich wollte einen Ort, an dem es nicht darum geht, zu gefallen, sondern zu berühren. An dem Resonanz wichtiger ist als Reichweite. An dem sich Menschen wiederfinden können – in den Zwischentönen, in dem, was unausgesprochen bleibt, und in dem, was in ihnen selbst schwingt.
Heute ist Poesiewelten weit mehr als Gedichte oder Songs.
Es ist ein Zwischenraum – ein Ort des Fühlens, des Fragens, des Erinnerns. Ein Ort für Texte, Klänge und Gedanken, die nicht laut sein wollen, um gehört zu werden.
Poesiewelten ist ein Zuhause für alles, was sonst zu still, zu zart oder zu ehrlich scheint. Ein Raum, in dem sich Kunst und Mensch begegnen dürfen – ohne Maske, ohne Rolle.
Ein Ort, an dem Wahrheit ihren Klang findet.
Gedankenräume
Der Blick hinter die Zeilen – wie Worte klingen lernen
In „Lichtblicke“ nehme ich dich mit auf die Reise hinter die Worte – dorthin, wo Poesie beginnt, wächst und weiterlebt. Hier sammle ich besondere Momente, in denen Texte vom geschriebenen Wort zur klingenden Welt werden. Mein Buch „Zwischen Schatten und Licht“ ist nicht nur Ursprung, sondern der Herzschlag dieser künstlerischen Reise.
Das Gedicht zum Buch
"Zwischen Schatten und Licht"
Ein Funke im Dunkeln, so zart so klein,
kann Anfang und Ende zugleich auch sein.
Verloren im Lärm, doch innerlich weit,
ein Herz, das im Takt der Stille schreit.
Die Welt blickt vorbei, doch ich bleibe hier,
Mit Worten im Wind und Musik in mir.
Der Anfang von allem.
Die Reise zum Buchtitel.
Schritt 1: „Impuls – Spuren einer Lebensreise“

Still, aber bestimmend – so fühlte sich dieser erste Titel an.
Ein inneres Vibrieren setzte den ersten Gedanken frei.
„Impuls – Spuren einer Lebensreise“ war mein Versuch, das Leben nicht in lauten Aussagen zu greifen, sondern in den leisen Bewegungen, in den Spuren, die wir hinterlassen. Jeder Vers, jede Zeile trug diesen Anfang in sich: roh, ehrlich, suchend. Es war der erste Schritt – ein Aufbruch, der mehr fühlte als sagte.
Schritt 2: „Wie das Leben so tickt..."

Mit der Zeit veränderte sich mein Blick – aus dem Impuls wurde Rhythmus.
„Wie das Leben so tickt…“ entstand aus dem Bedürfnis, den Alltag zu verstehen:
das Ticken der Uhr, das Zögern vor Entscheidungen, das leise Pendeln zwischen Routine und Ausnahme.
Dieser Titel war mein Versuch, das scheinbar Gewöhnliche in Worte zu fassen. Mit einem Augenzwinkern und stiller Tiefe zugleich.
Schritt 3: „Zwischen Schatten und Licht"
_edited_edited.jpg)
Und dann kam das Dazwischen.
Kein Anfang, kein Takt – sondern Tiefe.
In „Zwischen Schatten und Licht“ fand ich den Raum, den ich suchte:
für das Unsichere, das Unausgesprochene, das Zarte.
Ein Titel, der Gegensätze nicht trennt, sondern verbindet –
so wie das Leben selbst zwischen Lichtstrahlen und dunklen Momenten tanzt.
Die Song-werkstatt
Ein Blick hinter die Kulissen -
Vielleicht stellst du dir vor, dass KI ein Lied auf Knopfdruck schreibt. Doch Poesiewelten entsteht anders. In meiner Song-Werkstatt beginne ich nicht mit einem fertigen Beat, sondern mit Worten, Zeilen, Bildern. Ich bin Autor, Songwriter, Architekt und Klangkünstler – ich entwerfe den Raum, die Stimmung, die Struktur. Erst danach kommt das Werkzeug ins Spiel: ein Music Creator, der für mich Band und Sänger zugleich ist. Die KI ist nicht mein Ersatz, sondern mein Co-Produzent. Sie hilft mir, Songstrukturen zu formen und Prompts so zu beschreiben, dass der gewünschte Klang entsteht – doch der kreative Impuls bleibt immer bei mir. Das Projekt „Kölle – verjess ich nie“ zeigt diesen Prozess besonders gut. Es ging nicht nur darum, Emotionen und Bilder einzufangen, sondern auch einen kompletten Song im kölschen Dialekt umzusetzen. Dafür musste ich das Lyrikfeld im Music Creator Wort für Wort anpassen, damit aus „dabei“ ein „dohbej“ wird, aus „geboren“ ein „jebohre“ – bis der Klang authentisch war. Vom ersten Wort bis zum fertigen Song waren es 1.329 Versuche. Jeder Versuch war ein Unikat. Selbst mit identischem Text und identischem Prompt entsteht nie zweimal dasselbe Ergebnis. Es gibt keine Funktion wie „bitte nur diesen Teil ändern“. Jeder Lauf ist neu, jede Version eine eigene Welt. So trifft Mensch auf Technik. Planung auf Zufall. Gefühl auf Algorithmus. Am Ende verschmelzen beides zu dem, was Poesiewelten ausmacht: Worte, die Klang werden – nicht durch Knopfdruck, sondern durch einen lebendigen Prozess, der Raum lässt für Überraschung, Fehler, Brüche und echte Resonanz.
Klangmomente
Ein stiller Auftakt, der nichts beweisen will - und gerade dadurch alles sagt. "Welt der Poesie" ist eine Einladung, Zwischenraum und Haltung zugleich. Ein Klangmoment, in dem Worte atmen dürfen - bevor alles beginnt.
[Strophe 1] Ich sprech in einen leisen Raum, bereit für Wort und Zwischenraum. Die Stühle atmen, alles ruht, hier zählt nur das, was Stille tut. [Strophe 2] Noch nichts erklärt, kein lauter Klang, nur Hören, Fühlen, sanft und lang. Kein Applaus und keine Spur, hier lebt die Sprache in Reimkultur. [Refrain] Dies ist ein Ort, der offen bleibt, wo niemand drängt und niemand treibt. Ein Zwischenraum, so still und weit, entstanden mit Herz für Gemeinsamkeit. Kein Augenkreis, kein stummes Band, und doch berührt es hier Verstand. [Strophe 3] Ich lasse alles Urteil sein, und kehr mit leisen Tönen ein. Ein Blick, der nicht nach Wertung fragt, der dir im Lauschen etwas sagt. [Bridge] Ich bin nicht hier, um laut zu sein, und niemand ist hier ganz allein. Ein jedes Wort – für euch geboren, geht in eurer Stille nie verloren. [Vorrefrain] Dies ist kein Spiel, es entsteht ein Klang, geschaffen durch Worte, Technik und Gesang. Ein Ort, den niemand fassen kann, zieht er uns doch, in seinen Bann. [Refrain] Dies ist ein Ort, der offen bleibt, wo niemand drängt und niemand treibt. Ein Zwischenraum, so still und weit, entstanden mit Herz für Gemeinsamkeit. Kein Augenkreis, kein stummes Band, und doch berührt sich hier Verstand. [Ausklang] Wir geh'n nicht fort, wir kommen an, weil ich mit euch jetzt gehen kann. Auf eine Reise in die Welt der Poesie, es bleibt unvergessen - ein Ort der Magie.
Eine Reise - vier Himmelsrichtiungen
Vier Songs – wie vier Wege, die sich in der Mitte begegnen.
Jeder steht für eine Richtung, ein Gefühl, ein Stück Leben.
Sie erzählen von Fragen und Antworten, vom Zuhören und Loslassen, von Verbindung und dem Mut, weiterzugehen.
Gemeinsam zeigen sie, was es heißt, Mensch zu sein –
suchend, fühlend, verbunden, bleibend.
Echo der Zeit – Ein Lied für alle, die spüren, dass jede Sekunde ein Echo trägt.
[Instrumental Intro] [Strophe 1] Es gibt die Frage, tief in mir drin: Warum ich so bin, so wie ich bin? Kaum sehen wir das erste Licht, beginnt die Zeit – doch hält sie nicht. [Strophe 2] Wir reisen durch die Lebenszeit, doch keiner sagt, wie weit, wie weit. Was werden wir fühlen, was verlieren, was dürfen wir für immer spüren? [Pre-Refrain] Wir stolpern, wir lernen, wir fragen: warum? Doch keiner weiß, wohin, und alles bleibt stumm. [Refrain] Und wir tanzen durch Sekunden aus Licht, fragen uns ständig: Was bleibt und was nicht? Denn was wir sind, schreibt für uns die Lebensuhr, Sekunde um Sekunde des Daseins leise Spur. [Strophe 3] Geprägt von dem, was früher war, trägt jede Wunde ihre eigene Gefahr. Haben wir genug bekommen, genug gegeben? Oder hängen wir fest – halb frei, halb daneben? [Strophe 4] Denn jede Geschichte, die in uns lebt, ist das, was uns durchs Leben strebt. Was ist wahr und was nur Schein? Was lässt uns los, was sperrt uns ein? [Pre-Refrain] Wir hören auf Fragen, doch selten ein Wort – die Zeit geht weiter, sie trägt uns fort. [Refrain] Und wir tanzen durch Sekunden aus Licht, fragen uns ständig: Was bleibt und was nicht? Denn was wir sind, schreibt für uns die Lebensuhr, Sekunde um Sekunde des Daseins leise Spur. [Bridge] Und vielleicht… ist das alles nur ein Spiel, doch jedes Gefühl ist echt und viel. Wer entscheidet über den Weg des Lebens? Es ist die Zeit, das Echo des Strebens [Finaler Refrain] Und wir tanzen durch Sekunden aus Licht, fragen uns ständig: Was bleibt und was nicht? Denn was wir sind, schreibt allein die Lebensuhr, Sekunde um Sekunde, des Daseins leise Spur. [Instrumental Outro]
Hilflos zugehört – Ein Lied für alle, die gelernt haben, dass echtes Zuhören manchmal mehr heilt als jedes Wort.
[Verse 1] Schon als Kind – immer weiter, nie genug. Noch ein Sieg und noch ein: „Du musst...!“ Keiner fragte, wie lang halt ich das aus. Bedürfnisse erstickt, kein Halt von Eltern–Hand. Ich lernte: renn, noch schneller, noch weiter – egal, was es verlangt. [Pre-Chorus] Doch heute – blieb kein Atem mehr. Die Tränen brachen durch, die Worte fielen schwer. „Ich bin hilflos.“ Ja, „ich bin hilflos.“ Und du hast nicht weggesehn. [Chorus] Hilflos zugehört. Nicht geheilt, nicht korrigiert. Hilflos zugehört. Du warst einfach da, als ich zerfiel. [Verse 2] Sanfte Hände – kein Trost, kein Rezept. Nur ein Zeichen: du hältst mich, wenn ich mich versteck. Mein Schmerz – er darf jetzt sprechen. Endlich hier, im Heute, im Jetzt. [Pre-Chorus] Doch heute – blieb kein Atem mehr. Die Tränen brachen durch, die Worte fielen schwer. „Ich bin hilflos.“ Ja, „ich bin hilflos.“ Und du hast nicht weggesehn. [Chorus] Hilflos zugehört. Nicht geheilt, nicht korrigiert. Hilflos zugehört. Und ich durfte ertragen, ohne Flucht. [Bridge] Kein Fortlaufen, kein „sei stark“. kein „halte aus“. Nur zuhören, nur bleiben. Nur ich – und das Kind in mir – im Raum. [Chorus – optional Wiederholung] Hilflos zugehört. Nicht geheilt, nicht korrigiert. Hilflos zugehört. Du warst einfach da, als ich zerfiel.
Unendlich mehr – Ein Lied für alle, die spüren, dass schon ein Einziges genügen kann, um alles zu verändern.
[Instrumental Intro] [Intro] Fast nichts und doch genug ein leiser Anfang mehr als Stille [Verse 1] Einer, der zuhört, wenn du fällst einer, der bleibt, wenn keiner hält einer im Dunkeln, der dich sieht ist unendlich mehr als keiner... [Pre-Chorus] Und jeder denkt, was zählt schon klein doch ohne eins wär da kein Sein das Erste macht den Anfang groß und plötzlich trägt es – grenzenlos [Chorus] Einer ist unendlich viel mehr als keiner ein Atemzug... ein Herzschlag... ein Schritt... alles beginnt weil einer da ist Einer ist unendlich viel mehr als keiner [Verse 2] Ein Job, der bleibt, wenn keiner ruft ein Freund, der trägt, wenn keiner sucht einer an deiner Seite - in Freud und Leid ist mehr als keiner – für alle Zeit [Pre-Chorus] Denn niemand sieht, was keiner gibt doch einer reicht, damit es lebt der erste Stein, gelegt im Fluss und alles fließt den Weg, den’s muss [Chorus] Einer ist unendlich viel mehr als keiner ein Blick... eine Stimme... ein kleines Ja... alles verändert sich weil einer bleibt Einer ist unendlich viel mehr als keiner [Instrumental Break] [Bridge] Manchmal reicht nur einer um zu hören, dass du bist manchmal reicht nur einer der dein Schweigen nie vergisst [Chorus – final] Einer ist unendlich viel mehr als keiner ein Wort... eine Hand... ein offnes Ohr... alles verwandelt sich weil einer reicht Einer ist unendlich viel mehr als keiner Einer ist unendlich viel mehr als keiner [Outro] Fast nichts und doch genug am Ende zählt dass einer bleibt Denn, einer ist unendlich viel mehr als keiner [Instrumental Outro]
Was du behältst – Ein Lied für alle, die wissen, dass das Wertvollste bleibt – selbst, wenn alles andere vergeht.
[Verse 1] Du jagst nach Bonus, Ruhm und Preis, doch verlierst, was wirklich bleibt. Du tauschst Momente gegen Geld, doch wer behält am Ende die Welt? [Pre-Chorus] Alles, was du anhäufst, zählt am Ende nicht. Doch das, was du dir beschützt, strahlt in deinem Licht. [Chorus] Du wirst nicht reich durch das, was du dir verdienst, sondern durch das, was du behältst. Du wirst nicht reich durch das, was du dir verdienst, sondern durch das, was du behältst. [Verse 2] Es sind nicht Aktien, Rang und Macht, nicht die Nächte, die du durchgemacht. Es ist, was du schützt, was du nicht verkaufst, was du in dir trägst und niemals tauschst. [Pre-Chorus] Alles, was du anhäufst, zählt am Ende nicht. Doch das, was du dir beschützt, strahlt in deinem Licht. [Chorus] Du wirst nicht reich durch das, was du dir verdienst, sondern durch das, was du behältst. Du wirst nicht reich durch das, was du dir verdienst, sondern durch das, was du behältst. [Bridge] Behalt die Wahrheit, bewahr dein Gesicht. Behalt die Würde – so verlierst du nichts. [Chorus] Du wirst nicht reich durch das, was du dir verdienst, sondern durch das, was du behältst. Du wirst nicht reich durch das, was du dir verdienst, sondern durch das, was du behältst. [Outro – Statement] Du bist nur reich durch das, was dir bleibt. Alles andere vergeht – doch das trägt dich weit. Du bist nur reich durch das, was dir bleibt. Das ist die Wahrheit – und bleibt für alle Zeit. [Instrumental Outro]
Global Moments
Musik versteht jede Sprache – weil sie dort beginnt, wo Worte enden.
Diese Trilogie zeigt die wohl vielseitigste Seite von Poesiewelten:
Lass dich überraschen – und nimm dir Zeit für diese kleine musikalische Reise.
Drei Songs, drei Klangwelten – und doch eine gemeinsame Sprache: Gefühl.
Denn was wir fühlen, braucht keine Übersetzung.
Ein Song wie ein Kreis – pulsierend, treibend, und doch vertraut. Er erinnert daran, dass sich manches Schicksal nicht verliert, sondern wiederfindet.
(Instrumental Intro) (Repeat hook) 8 is calling feel the pulse stay right here 8 is calling (Instrumental Break) the 8 is calling feel the pulse stay right here 8 is calling (Repeat) (Instrumental Outro)
Ein Lied voller Wärme und Leichtigkeit – modern, ehrlich, offen.
Ein stilles Bekenntnis, dass Liebe nie laut sein muss, um zu bleiben.
[Verse 1] She stood in the wind, that came and passed. She asked for nothing, just felt at last. She lost herself, but not too far – ‘cause something stayed, the quiet star. [Pre-Chorus] No vow, no sound, no promise made – just that soft strength that never fades. [Chorus] Love always wins – even when it hides. It stays when others run, when no one dares to try. Love always wins – not loud, not clear, it grows through silence, and stays near. [Verse 2] No bigger words, no master plan, just breathing once, to understand. She fell, but in the fall she found – a simple yes, the solid ground. [Pre-Chorus] No aim, no must, no need to prove – just this feeling, bare and true. [Chorus] Love always wins – even when it hides. It stays when others run, when no one dares to try. Love always wins – not loud, not clear, it lives in now, and feels near. [Bridge] It counts no score, it asks no name. It is what’s left, when all else fades. [Final Chorus] Love always wins – without a sign. It heals what once was left behind. Love always wins – inside the soul, in quiet grace, it makes us whole. Mmmmmmmmmm
Leise, fast wie ein Flüstern aus der Ferne – und doch voller Licht.
Ein Song über jene Funken, die selbst im Schweigen weiterglühen.
[Verse 1] Whispered winds through midnight skies, Carry dreams that never die. In the hush where shadows play, Tiny lights still find their way. [Pre-Chorus] In the silence, in the dark, I feel the rise of silent sparks. [Chorus] Silent sparks ignite my soul, Mend the cracks and make me whole. Even when the night turns cold, Silent sparks are burning gold. They guide me through, they make me strong, Silent sparks, where I belong. [Verse 2] Broken pieces, crystal clear, Form the maps that bring me near. Through the moments lost and torn, New beginnings are reborn. [Pre-Chorus] In the silence, in the dark, I feel the rise of silent sparks. [Chorus] Silent sparks ignite my soul, Mend the cracks and make me whole. Even when the night turns cold, Silent sparks are burning gold. They guide me through, they make me strong, Silent sparks, where I belong. [Bridge] And when the night feels endless, I close my eyes — the sparks ignite. [Final Chorus] Silent sparks ignite my soul, Fill the empty, heal the whole. Even in the hardest part, Silent sparks light up my heart. They guide me through, they make me strong, Silent sparks — my endless song.
Rechtliches
Impressum
Angaben gemäß § 5 TMG Sascha Kalkbrenner Akazienallee 41 45478 Mülheim an der Ruhr Deutschland E-Mail: poesiewelt@gmx.de Verantwortlich für den Inhalt nach § 55 Abs. 2 RStV: Sascha Kalkbrenner Akazienallee 41 45478 Mülheim an der Ruhr Kontaktaufnahme bitte per E-Mail oder über das Kontaktformular auf dieser Website. Anfragen werden in der Regel werktags innerhalb von 48 Stunden beantwortet.
Datenschutzerklärung
1. Allgemeine Hinweise Der Schutz Ihrer persönlichen Daten ist uns wichtig. Personenbezogene Daten werden auf dieser Website nur im technisch notwendigen Umfang sowie entsprechend der gesetzlichen Vorschriften verarbeitet. 2. Verantwortlicher Verantwortlich für die Datenverarbeitung im Sinne der Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO): Sascha Kalkbrenner Akazienallee 41 45478 Mülheim an der Ruhr E-Mail: kontakt@poesiewelten.com 3. Hosting über Wix.com Diese Website wird über Wix.com Ltd, Nemal St. 40, 6350671 Tel Aviv, Israel gehostet. Beim Aufruf der Seite werden automatisch Verbindungsdaten (z. B. IP-Adresse, Datum, Uhrzeit, Browsertyp) verarbeitet, um die Website bereitzustellen. Wix verarbeitet Daten auf Servern weltweit, auch außerhalb der EU. Ein entsprechender Auftragsverarbeitungsvertrag nach Art. 28 DSGVO besteht. Weitere Informationen finden Sie unter: https://de.wix.com/about/privacy 4. Cookies Auf dieser Website werden Cookies verwendet, um Funktionen bereitzustellen und die Nutzung zu analysieren. Beim ersten Besuch wird Ihnen ein Cookie-Banner angezeigt, mit dem Sie der Nutzung zustimmen oder sie ablehnen können. Sie können Ihre Cookie-Einstellungen jederzeit ändern. 5. Kontaktaufnahme Wenn Sie über das Kontaktformular oder per E-Mail Kontakt aufnehmen, werden die übermittelten Daten (z. B. Name, E-Mail-Adresse, Nachricht) zur Bearbeitung Ihrer Anfrage gespeichert. Diese Daten geben wir nicht ohne Ihre Einwilligung weiter. 6. Verlinkungen zu Streaming-Diensten Auf dieser Website befinden sich externe Links zu Diensten wie Spotify, Apple Music, Amazon Music und YouTube. Beim Klick auf diese Links wird eine Verbindung zum jeweiligen Anbieter hergestellt, wodurch ggf. personenbezogene Daten (z. B. IP-Adresse) übertragen werden. Für die Verarbeitung der Daten durch diese Dienste ist ausschließlich der jeweilige Anbieter verantwortlich. 7. Ihre Rechte Sie haben das Recht auf Auskunft, Berichtigung, Löschung und Einschränkung der Verarbeitung Ihrer personenbezogenen Daten sowie ein Widerspruchsrecht und das Recht auf Datenübertragbarkeit gemäß Art. 15–21 DSGVO. 8. Beschwerderecht Sie haben das Recht, sich bei einer Datenschutzaufsichtsbehörde zu beschweren, wenn Sie der Ansicht sind, dass die Verarbeitung Ihrer personenbezogenen Daten rechtswidrig erfolgt.
Kontakt
Kunst, Technik und Herz – ein Trio, das auf besondere Weise berührt.
Gedichte werden zu Musik. Worte zu Bildern. Klang wird Gefühl.
Hier trifft der Zauber des geschriebenen Wortes auf die Möglichkeiten der modernen Welt – und öffnet einen Raum, in dem Emotion, Stille und Echtheit ihren Platz finden.
Für Menschen, die spüren: Worte sind mehr als Buchstaben.
Sie können heilen, erinnern – und verwandeln.
Lass dich berühren, überraschen, inspirieren.
Ich freue mich auf deine Worte
Nach dem Senden - gebe acht, habe für dich genau hier was mitgebracht.




